Ein DACH von KDS GmbH

Das Bild eines Hauses ist geprägt von der Dachform und der Eindeckung.
Doch die Optik alleine ist nicht alleine das Entscheidungskriterium, die Nutzung des Daches und der Preis sind entscheidende Merkmale.

Das Dach von der KDS GmbH als Schutz für das Mauerwerk! Dabei beeinflusst es die Optik und den Preis des Hauses enorm. Doch egal wie Sie sich entscheiden, wichtig ist die Kombination aus Dachstuhl, Dämmung, Gauben und der Dacheindeckung, das natürlich immer bei unserer Beratung berücksichtigt wird. Optional kann ihr Dach dann mit einer Solaranlage ausgestattet
werden, um somit Heizkosten und fossile Brennstoffe einzusparen.

Es gibt eine Reihe von Dächern angefangen beim Satteldach, Pultdach, Scheddach, Walmdach, Krüppelwalmdach, Mansarddach, Tonnendach, Zeltdach, Schleppdach, Zwerchdach, bis zum Flachdach. Die Unterschiedlichsten Formen sind Maßgebend für das Gesamtbild eines Bauwerkes, außerdem legt die Dachform die Dachnutzung fest. Beim einem Flachdach bietet sich eine schöne Dachterrasse an. Das Zeltdach ist prädestiniert für den Ausbau des Dachgeschosses, was wiederum den Einbau von Gauben oder die Implemetierung eines Balkones oder einer Dachterasse erlaubt.

Das Flachdach -die begehbare Dachform

Der wesentliche Vorteil eines Flachdaches ist, dass auf diese Weise keine Dachschrägen entstehen. Daher kann der Wohnraum im oberen Bereich sehr großzügig gestaltet werden.
Zudem kann auch eine Dachterrasse mit integriert werden, somit kann man sich zusätzlichen Wohn- und Lebensraum schaffen. Das Flachdach als Gestaltungsmerkmal moderner Architektur – klare Linien und Formen, neue Sachlichkeit und Bauhausstil stehen derzeit hoch im Kurs.

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Pultdach – modern mit viel Sonne

Wenn ein flaches Dach einen Neigungswinkel von mehr als zehn Grad besitzt, spricht man von einem Pultdach. Durch die spezielle Form erreicht man maximale Helligkeit auf der nicht geneigten Seite des Hauses, während die geneigte Seite vor Wind und anderen Witterungen schützt. Das Pultdach eignet sich besonders gut für Solaranlagen, denn im Vergleich zur Grundfläche hat keine andere Dachform mehr Dachfläche zur Verfügung, die sich zur Sonne hin ausrichten lässt.

Das Satteldach - das beliebteste Dach der Deutschen

Das Selltedach von der KDS-GmBH hat zwei geneigte Dachflächen, die sich im höchsten Punkt treffen. Der große Vorteil des Satteldachs ist seine Selbstreinigungsfunktion. Als Steildach konzipiert, fließt Regenwasser optimal ab und kann nicht in den Dachstuhl eindringen. 30 Grad oder weniger: Flachsatteldach.

Das Satteldach - das beliebteste Dach der Deutschen

Schleppdach

Das Schleppdach ist eine Fortsetzung der Dachfläche weit über die Außenmauern des Wohngebäudes hinaus. Typischerweise sind Schleppdächer in Kombination mit Satteldächern aufzufinden, doch auch die Dachflächen anderer Dachformen lassen sich so erweitern. Die Fläche unter dem Schleppdach kann als Hauseingang, Carport oder Lagerfläche genutzt werden.

Mansarddach

Beim Mansarddach sind die Dachflächen im unteren Bereich abgeknickt. Der Platz unter dem Dach lässt sich dadurch effizienter nutzen. Das bietet sich vor allem bei großen Mehrfamilienhäusern an. Bei Einfamilienhäusern wurde diese Dachform vor allem dort gerne eingesetzt, wo Vollgeschosse höher besteuert wurden als Dachgeschosse. Heute gibt es eine solche Steuer nicht mehr und auch baurechtlich macht das keinen Unterschied mehr, weil in den meisten Bauordnungen üblicherweise dann von einem Vollgeschoss die Rede ist, wenn mindestens zwei Drittel der Fläche über eine gewisse Raumhöhe verfügen. Allerdings wirken Mansarddächer bei Einfamilienhäuser oft besonders edel und hochwertig. Tatsächlich ist diese Dachform teurer als beispielsweise ein normales Schleppdach.

Tonnendach und Kuppeldach

Die aufwendigsten Dachformen sind das Tonnendach und das Kuppeldach. Bei beiden Formen handelt es sich um runde Dächer. Zwar bringen solche Dächer eine besonders günstige Statik mit sich, weil die Kräfte über die Rundbögen in die Mauern und von dort in den Boden abgleitet werden. Doch dieser Vorteil ist insbesondere bei Einzelhäusern selten nötig, weil diese üblicherweise nicht so groß sind, dass hier mit statischen Sonderlösungen gearbeitet werden müsste. So sprechen für diese Dachformen in erster Linie ästhetische Gründe.